
Was hat Teamentwicklung mit subjektiver Sicherheit zu tun?
Die Situation: Ein funktionierendes Team, eine neue Führungsperson und frisch umgezogen an einen top-modernen Firmenstandort. Unter diesen Prämissen startete der Teamentwicklungsprozess mit einem ersten Workshop, um die Zusammenarbeit im Team und den Umgang miteinander zu reflektieren.
Braucht es Teamentwicklung?
Was soll die ganze Diskussion über gemeinsame Werte?
Die normale menschliche Reaktion auf Veränderungen, die nicht selbst initiiert sind, ist Verunsicherung (möglicherweise sogar Angst). Gemeinsame Werte schaffen nach Veränderungen wieder subjektive Sicherheit und beeinflussen die Teamperformance positiv.
Weshalb ist das so?
Sicherheit ist ein grundlegendes Bedürfnis, das in der Bedürfnishierarchie (nach A. Maslow) auf der zweiten Stufe unmittelbar nach den existenziellen Bedürfnissen (Essen, Trinken, Schlafen) folgt. Teamperformance korreliert stark mit dem subjektiven Sicherheitsempfinden der einzelnen Teammitglieder. Ein Gefühl der Sicherheit im Team gibt es dann, wenn der*die Teamleiter*in sich selbst und allen Teammitgliedern eine stabile Basis der Zusammenarbeit bieten kann. Hierfür bilden gemeinsam erarbeitete Werte die Leitplanken im Umgang miteinander.
Prozessdauer: 12 Monate
Auftrag:
- Business Sparring mit Teamleiter*in
- 2 Teamworkshops
- Onboarding Workshop für neue Mitarbeitende
